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Vergesellschaftung

Frettchen vergesellschaften

Eine Vergesellschaftung lässt so manchen Frettchenbesitzer verzweifeln. Wie stellt man es am besten an, was muss man beachten und wann ist eine VG geglückt/gescheitert?


Wenn ein neues Frettchen einziehen soll, empfiehlt man, das/ die schon vorhandenen Frettchen mitzunehmen um sich den Kumpel aussuchen zu können. Das is sicher sinnvoll, wenn man sich Welpen aus einer Gruppe aussucht und so den Frettchen überlassen kann, mit wem sie schon zu Beginn symphatisieren. Doch oft nimmt man ein einzelnes Frettchen in die Gruppe auf und da sehe ich das etwas anders, denn oft gibt es keine Probleme, wenn sich die Frettchen auf dem Grund und Boden des Neuen kennenlernen. Zu Hause allerdings sieht es dann meist ganz anders aus.

Auch ist es doch etwas umständlich, mit mehreren Frettchen den neuen Kumpel auszusuchen. Mit meiner 10ner Bande hätte schon allein das Problem, wo ich genügend Transportboxen herbekomme.


Aber was kann man dann tun, um fremde Frettchen anzunähern? Hier ein paar Methoden:


Tüchertausch

Um sich an den Geruch des jeweils anderen zu gewöhnen, können die Schlaftücher ausgetauscht werden. Ich persönlich habe damit keine guten Erfahrungen gemacht. Der Geruch des Gegenüber ist schön und gut, die Gegenwart ist aber was ganz anderes.


Käfige aneinander stellen

Auch hier soll es helfen, sich erstmal an den Geruch des anderen zu gewöhnen. Allerdings muss ich sagen, dass mit dieser Methode oft nur Agressionen geschürt werden und die Zusammentreffen gestalten sich dann meist heftiger. Zudem finde ich es sinnlos, zwei einzelne Frettchen über einen langen Zeitraum getrennt zu halten, wenn irgendwann doch ein Zusammentreffen stattfindet.


Holzhammer-Methode

Meine bevorzugte Taktik. Das neue Frettchen kann erst einmal allein die neue Umgebung erkunden und dann trifft es gleich auf die anderen Nasen. So können Rangordungs'kämpfe' gleich ausgetragen und geklärt werden. Natürlich sollte man nicht die Käfigtür öffnen, das Frettchen reinstopften und wieder zu machen. Das kann nur nach hinten los gehen.


Beißen, Fauchen, Stinkbomben - alles verloren?

Nein, sicher nicht. Frettchen sind bekanntlich keine zarten Gemüter und klären Dinge doch etwas ruppiger. Für den Menschen, der sein armes Püppi von dem Neuen (oder umgekerht) durch die Wohnung schleifen sieht, ist das natürlich furchtbar. Aber solange es keine blutigen Wunden, Angsthaufen oder Angstgeschrei gibt, ist alles im grünen Bereich. Trennt man die Frettchen bei jedem Pieps, fängt der Streß beim nächsten Mal wieder von vorn an und hat doch kein Ende.

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  Ich wünsche allen Frettchenfreunden viel Spaß bei den Plüschmonstern!  
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