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Außenhaltung

Darauf ist bei Außenhaltung zu achten:

  • Wetterfest und zugfrei gebaut, damit die Frettchen bei Regen oder Schnee nicht im Nassen sitzen oder durch Zugluft krank werden.

  • Eine gut isolierte Schlafbox muss vorhanden sein. Hier empfielt sich eine Holz/Styropor/Holz- Konstruktion. Die Box wird mit reichlich Schlaftüchern ausgestattet.

  • Mindestens drei Seiten sollten geschloßen sein.

  • Punktgeschweißtes Vulkangitter verwenden. Kaninchendraht ist einfach zu wenig, um Frettchen am Ausbrechen zu hindern oder eben andere Tiere vom eindringen abzuhalten.

  • Viele Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, da sich die Frettchen ja größtenteils im Gehege aufhalten und da sol es ja nicht langweilig werden.

  • Im Winter die Frettchen bitte nicht in die geheizte Wohnung holen! Durch den dicken Winterpelz schwitzen sie und erkälten sich, wenn sie wieder nach draußen müssen. Mit dicker Jacke spielt es sich wunderbar auch draußen!

  • Gegen gefrorenes Wasser eine beheizbare Tränke verwenden oder sehr oft Wasser nachfüllen. Auch das Futter kann einfieren.

  • Der Käfig sollte drei Etagen haben, die eine Mindesthöhe von 60cm nicht unterschreiten sollte. Denn ein ausgewachsener Rüde muss sich problemlos aufrichten können. Außerdem Springen Frettchen im Spiel gern mal herum und dann sollte sich keiner das Köpfchen stoßen.

  • Eine oder zwei große Türen erleichtern das reinigen und man kommt in jede Ecke des Käfigs.

  • Auch hier sollte abwechslungsreich eingerichtet werden. Schlaf- und Kuschelmöglichkeiten und ausreichend Toiletten müssen im Käfig Platz haben.

  • Am besten eignet sich ein großer Kleiderschrank oder ein Selbstbau.

  • Die Etagen werden der Hygiene wegen gefliest oder mit PVC geklebt. So kann kein Urin ins Holz eindringen.

  • Etagen mit Treppchen oder Röhren verbinden, um Unfälle durch Herunterfallen o.ä. zu vermeiden.

  • Fazit: Diese Haltungsform ist nichts für Stubenhocker, die ungern ins Kalte gehen. Allerdings ist diese Form auch die natürlichste, da die Frettchen den Jahreszeitenwechsel sehr gut mitbekommen, was sich positiv auf Ranz und Fellwechsel auswirkt. Auch sind diese Frettchen robuster und haben ein stärkeres Immunsystem.

    Wohnungshaltung/ Innenhaltung

    Das Mindestmaß für einen Frettchenkäfig beträgt 2 m2 für zwei Tiere. Jedes weitere Tier braucht einen weiteren m2 zusätzlich. Auch hier sind mehrere Stunden Auslauf unabdingbar!

    Fazit: Bei dieser Haltungsform hat man die Tiere den ganzen Tag um sich herum. Man kann den Käfig auch nur als Schlaf- und Rückzugsplatz nutzen und freie Wohnungshaltung praktizieren. Die Wohnung muss natürlich frettchensicher gestaltet werden, z.B. Kindersicherungen für die Steckdosen, keine Grünpflanzen in Reichweite austellen (Vergiftungsgefahr!), Putzmittel und Medikamente wegschließen, Fenster sichern ( bei Kippfenstern kann sich das Frettchen einklemmen) und Regale und Schränke sichern.

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      Ich wünsche allen Frettchenfreunden viel Spaß bei den Plüschmonstern!  
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