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Die Katzen

Seit gut 15 Jahren bereichern die Samtpfoten mein Leben. Mich fasziniert ihre Unabhängigkeit, die sie trotz der engen Bindung beibehalten. Sie sind ganz und gar ihr eigner Herr und manchmal hat man das Gefühl nicht wir Menschen haben sie in unser Haus und Leben eingeladen, sondern sie selbst haben uns auf unglaublich geschickte Weise dazu gebracht es zu tun.

Unsere Katzen sind sog. Freigänger. Da meine Eltern recht ländlich und ruhig wohnen, können sie nach Belieben rein und raus. Die Nacht verbringen aber allesamt lieber draußen, nur unsere Kleinste - Stöpsel - schläft im Haus.


Minzie,  geb. 1993


Sie und ihre zwei Geschister, die aber bereits verstorben sind, leben seit 1993 bei uns. Damals liefen bei uns in der Gegend etwa 30 wilde Katzen mitsamt Jungen umher und versorgten sich von den Komposthaufen. Ich war damals 6 Jahre und hab mich wahnsinnig über die vielen Katzen gefreut und sie angefüttert. Nach und nach fing der Tierschutz die Katzen weg und ich wollte unbedingt diese süßen kleinen Katzen behalten. Perterle und Lucky durften dann bei uns bleiben, doch Minzi drängte ebenso darauf. Jeden Tag stand sie an der Hintertür und  bettelte quasi bleiben zu dürfen. Und naja, kann man so einem pechschwarzen Katzenkind widerstehen? Vielleicht - aber nicht der bitterlich weinenden kleinen Tochter *lach*

Mittlerweile ist die Dame bereits 15 Jahre alt und so langsam aber sich plagen kleine Zipperlein. Die Knochen und Gelenke sind nicht mehr das Wahre und sie ist sehr tutterig im Kopf. Nichtsdestotrotz ist sie eine furchtbar liebe und schmusige Maus, die aber im Alter immer mehr ihren eignen Kopf bekommt.


Felicitas, geb. 1998


Feli kam 1998 zu uns. Ich fand sie als etwa 5 Wochen altes Katzenkind auf dem Rückweg von einer Freundin in einem Karton. Sie ist die Mutter von Percy und unserem verstorbenen Billy. Felicitas ist eine ganz besonders schmusige Katze, sie sabbert voller Genuss über die Streicheleinheiten. Mit den Jahren ist sie etwas pummelig geworden, aber das macht natürlich nichts. Emma mag sie allerdings überhaupt nicht, was Emma dann natürlich dazu veranlasst sie zu ärgern.


Percy, geb. 1999


Percy ist wie bereits erwähnt, Felicitas Sohn. Er ist mittlerweile der Hahn im Korb, nachdem Billy verstorben ist. Er fühlt sich in dieser Rolle aber sichtlich wohl und genießt die Zärtlichkeiten seiner Mädels. Eine ganz besondere Beziehung hat er zu Stöpsel, die beiden sind ein Herz und eine Seele. An ihm hat sie gestestet wie man Katzen erlegt *gg* und auf dicken Katern reitet. Er lässt sich mit einer Engelsgeduld von ihr nerven und leckt ihr später das Köpfchen.


Emma, geb. 2003


Emma habe ich 2004 aus dem Tierheim geholt. Damals bin ich ausgezogen und da die anderen Katzen bei meinen Eltern blieben, ich aber nicht ohne Katze sein wollte, zog sie ein. Ich zog nur wenig später wieder ins Hotel Mama und Emma natürlich mit.. Seitdem ist sie ebenfalls Freigänger, was in meiner Wohnung nicht möglich war. Sie ist die perfekte Gesprächspartnerin, denn mit ihr kann man sich richtig unterhalten, allerdings muss sie immer das letzte Wort bzw Miau haben. Sie ist ein wahrer Hundeschreck (nicht aber zu unserem eignen!), weshalb wir ein Warnschild im Vorgarten aufgestellt haben. Ihr letztes Opfer war ein Boder Collie, der nun freiwillig gebührend Abstand von unserem Grundstück hält. Eins fällt mir noch ein; Emma hat immer furchtbar dreckige Pfoten! Die lässt sie scheinbar bei ihrer gründlichen Wäsche aus.


Stöpsel, geb 2007


Stöpsel kam wohl auf dem ungewöhnlichsten Weg zu uns. Man hat sie in einem Karton ohne Abdeckung vor unsere Tür gestellt! Wenn man sie beschreiben sollte, würde es in ein Wort passen: Verrückte *gg*. Sie apportiert wie ein Hund kleine Stofftiere (am liebsten ihr rosa Pferdchen), liebt Gummibänder und rast manchmal wie eine Herde Büffel durchs Haus, scheinbar verfolgt von irren Angreifern. Außerdem hat sie an Percy einen Narren gefressen. Wann immer ihr danach ist, versucht sie den Kater, der mehr als 3 kg schwerer ist als sie, auf den Rücken zu legen.


Unvergessene Samtpfoten

Auch wenn sie bereits über die Regenbogenbrücke getapst sind, möchte ich sie  vorstellen.

Lucky starb 2000 im Alter von nur 7 Jahren.  Er erlag einer Kiefervereiterung, die er so lange vor uns verborgen hielt, bis man ihm nicht mehr helfen konnte. Er war ein ganz besonders lieber Kerl, der für sein Leben gern geschmust hat und eine besonders enge Bindung zu meiner Mutter hatte.

Billy fand ich 2007 einen Tag vor seinem 7. Geburtstag tot in unserer Einfahrt. Irgendeine armselige Gestalt, die sich wohl Mensch schimpft, hat ihn vergiftet und er hat sich noch bis zu uns geschleppt. Er war mein kleines Bärchen, mein Meckerkater. Sein allmorgendliches Ritual jedem an den nackten Füsse zu knabbern fehlt uns allen sehr.

Peterle ist ebenfalls 2007 im Alter von 14 Jahren gestorben. Ich habe sie morgens noch gestreichelt als sie sich in der Sonne geräckelt hat und abends musste meine Mutter sie wegen multiplen Organversagen einschläfern lassen. Es kam so plötzlich und ich war nicht einmal da als sie gegangen ist.

Alle Drei haben in unserem Garten ihre letze Ruhe gefunden.

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